1942
Unter Pseudonym schreibt Kästner das Drehbuch für den Ufa-Jubiläumsfilm "Münchhausen".
Kästner erhält totales Schreibverbot durch die Nationalsozialisten. Dennoch emigriert er nicht.
Seine Romane "Drei Männer im Schnee" (1934), und "Georg und die Zwischenfälle" (1938) können nur im Ausland veröffentlicht werden.
1945
Herbst: Gründung des literarischen Kabaretts "Die Schaubude" in München.
Feuilleton-Redakteur der "Neuen Zeitung" in München.
1946
Herausgeber der Zeitschrift "Pinguin. Für junge Leute".
Publikation der Gedichtauswahl "Bei Durchsicht meiner Bücher", seinem ersten Buch nach Kriegsende.
1947
Reise zum Internationalen PEN-Kongreß in Zürich.
1949
Uraufführung des Bühnenwerks "Zu treuen Händen".
Veröffentlichung der Kinderbücher "Das doppelte Lottchen" und "Die Konferenz der Tiere".
1951
Gründung des Kabaretts "Die kleine Freiheit" in München.
Kästners Mutter stirbt in Dresden.
1951-1962
Präsident des Westdeutschen PEN-Zentrums.
1956
Verleihung des Literaturpreises der Stadt München.